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Beschreibung

Die Sportmedizin umfasst sowohl die Untersuchung und Behandlung als auch die Prävention des Haltungs- und Bewegungsapparates beim Sport.

Gerade bei Leistungssport finden sich häufig funktionelle Veränderungen, welche zu schmerzhaften Funktionsstörungen und Leistungsminderung führen. Hier eignen sich sowohl Osteopathie als auch Kinesiologie hervorragend zur weitergehenden funktionellen Untersuchung und Therapie. Mittels osteopathischer Diagnostik lassen sich Veränderungen der Fascien (Teil des Bindegewebes, welches ein Netzwerk im gesamten Körper bildet) nachweisen. Mittels kinesiologischer Diagnostik lassen sich Veränderungen der Muskeln testen.

Schwerpunkt

Besondere praktische Erfahrung besteht in den Sportarten Fussball, Radsport und Tennis.

praktische Sportmedizin (Untersuchung zur Bestimmung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Beratung bezüglich geeigneter Sportarten)

sportmedizinische Prävention und Rehabilitation (u.a. Erkennen von Belastungsgrenzen und Vermeiden von Fehlbelastung, Belastungsaufbau nach Verletzungen)

sportmedizinische Untersuchung im Kindes- und Jugendalter (Untersuchung im Hinblick auf bestimmte Sportarten, Untersuchung für Schulsport)

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Die Kombination beider Untersuchungen gestattet häufig die Ursache auch von schon lange bestehenden Funktionsstörungen zu identifizieren.

Insbesondere bei laufintensiven Sportarten kommt häufig die osteopathische Behandlung von Fuß und Sprunggelenk zum Einsatz. Funktionsstörungen von Fuß oder Sprunggelenk können über eine sog. aufsteigende Kette nicht nur Schmerzen im Becken sondern auch der gesamten Wirbelsäule auslösen.

Bei vielen Ballsportarten schildern Leistungssportler/innen Funktionsstörungen oder oberen Extremitäten. Hier kommt die osteopathische Behandlung von Schultergürtel und Ellenbogen zum Einsatz. Hier finden sich häufig Verkettungen mit Brust- und Halswirbelsäule (sowie Schädel und Kiefergelenk).

Die Prävention in der Sportorthopädie umfasst u.a.: